Das DNS-320 ist ein kleines NAS-System. Um mehr als nur Dateien dort ablegen zu können, macht es Sinn, eine Debian Linux Distribution nachzurüsten. Doch wie bekommt man ein Debian auf ein DNS-320? Nachdem meine Versuche mit dem DebNAS gescheitert sind, bin ich nach weiterer Recherchezeit fündig geworden, wie man ein Debian Squeeze auf das DNS-320 …
Kategorie: Linux
Jan 27
SSH: Rückwärts durch den Tunnel
Heute mal wieder etwas zum Tunnelgraben… Wie ein Benutzer durch eine Firewall von innen nach außen tunneln kann, hatte ich einmal hier berichtet. Jetzt stehe ich vor dem umgekehrten Problem, einen Server hinter einer Firewall erreichen zu wollen, die keine Verbindungen hinein lässt – Fernwartung läßt grüßen. Wenn eine Verbindung jedoch von drinnen nach draussen …
Jun 12
Linux 3.0
Bei Linux gibt es einen überraschenden Versionssprung von 2.6.39 auf 3.0.0. Vor einer Woche hat Linux Torvalds die zweite Vorabversion von Linux 3.0 veröffentlicht. Die Release soll im Juli, ungefähr zum zwanzigsten Geburtstag von Linux erscheinen. Doch der Sprung ist viel kleiner als die Zahlen vermuten lassen. Linux 3.0 ist keine neue Major Release: Es …
Apr 20
SSH Tunnel – ganz einfach
In diesem Artikel werde ich kurz den Aufbau eines SSH-Tunnels erläutern. Als Beispiel möchte ich den gesamten Jabber Instant-Massanger-Verkehr an den Server jabber-server.de über den zu Hause stehenden SSH-Server gateway leiten. Die Kommunikation bis zum gateway soll dabei verschlüsselt erfolgen, um mich bei offenen Hotel-WLANs gegen Zuhörer zu schützen. Das läßt sich durch folgenden Aufruf …
Mrz 30
Linux: Eine Partition im Disk-Image mounten
Neulich stand ich vor dem Problem, eine Partition innerhalb eines Disk-Images mounten zu müssen. Das Image wurde mit dd of=IMAGE-FILE if=/dev/sdb erstellt, so dass alle Partitionen des ursprünglichen Datenträgers darin enthalten sind. Ein unparametriertes mount erwartet den Einstieg in das Dateisystem am Anfang der Image-Datei. Da sich dort jedoch die Partitionstabelle befindet, schlägt das Mounten …
Mrz 08
Linux: Angriffsvektor USB
Wie auf Heise berichtet, läßt sich ein Linux-System mit einem modifizierten USB-Device kapern. Der USB-Caiaq-Treiber liest den Gerätenamen ohne Längenprüfung in den Speicher, so dass beliebiger Code eingeschleust werden kann. Die Firma MRW InfoSecurity ist aber nicht die Erste, die auf das Problem gestoßen ist. Bereits Ende Februar wurde ein Patch veröffentlicht, der diese Schwachstelle …
- 1
- 2
Neueste Kommentare